Sich selbst und die Plagegeister schützen
Wer hat schon gerne Insekten im Haus? Während die meisten Spinnen, Käfer, Fliegen und Wespen nur lästig sind, können Stechmücken wahre Plagegeister sein. Nicht nur, dass sie einem mit ihrem durchdringenden Sirren den Schlaf rauben, ihre juckenden Stiche sind auch ziemlich schmerzhaft.
Der Einsatz von Insektenfallen oder giftigen Insektensprays verbietet sich quasi von selbst: Insekten zu töten ist kein nachhaltiges Verhalten. Denn Insekten sind wichtig für die Bestäubung von Pflanzen und neben dem Erhalt von Wildpflanzen auch für den Obst- und Gemüseanbau existenziell. Zudem dienen sie vielen Vögeln, Reptilien und Säugetieren als Nahrung.
„Professionell eingebauter Insektenschutz ist besser, als ständig zur chemischen Keule zu greifen. Die Handwerker der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) liefern hochwertige Qualität. Die hält besonders lange und vermeidet dauerhaft den ungebetenen Besuch von Insekten im Haus“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS).
Von Insektenschutz zum Selbsteinbau hält der Experte wenig: “Diese Produkte lösen das Problem bestenfalls unzureichend. Sie sind meist wenig stabil und oft schließen sie nicht lückenlos. Dazu halten einfache Fliegengitter kaum länger als einen Sommer. Professioneller Insektenschutz schont nicht nur die Nerven, sondern auch Ressourcen.”
Passgenau und funktional
Die R+S-Fachbetriebe passen den Insektenschutz so genau an, dass neben Stechmücken auch Spinnen, Käfer und andere Krabbeltiere draußen bleiben. Gegenüber Produkten aus dem Baumarkt oder dem Internet hat professioneller Insektenschutz weitere Vorteile. Allergiker können ein Gewebe wählen, das nicht nur vor Insekten, sondern auch vor Pollen schützt. Fenster, Türen, Rollläden und Markisen lassen sich weiterhin uneingeschränkt bedienen, und für Mietwohnungen gibt es Produkte, die sich beim Auszug problemlos entfernen lassen.
Quelle: www.rs-verband.de
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